Sicherheit
In jedem Netzwerk kann es passieren, dass angeschlossene Rechner mit Malware (Viren, Trojaner, …) infiziert werden. Neben der Verwendung von Firewalls und Virenscannern sollte man ein sicherheitsbewusstes Verhalten zeigen. Dadurch kann die Gefahr, dass der eigene Rechner infiziert wird oder dass Daten gestohlen oder zerstört werden, minimiert werden.
Um andere Nutzer zu schützen, können Anschlüsse gesperrt werden von denen aus Viren/Trojaner aktiv sind.
Folgende Sicherheitshinweise sollten beachtet werden:
- Verwendung einer Firewall. Unter Windows kann man die Firewall des Betriebssystems nutzen. Man beachte, dass nicht alle Firewalls kompatibel zu den PPTP VPN-Verbindungen unter Windows sind. Nachzulesen unter Verbindungsabbrüche.
- Verwendung eines regelmäßig aktualisierten Virenscanners.
- Regelmäßige Updates für Betriebssysteme und sicherheitsrelevante Software (wie z.B. Browser, Browser Plugins).
- Verwendung von ausreichend komplexen Passwörtern in sicherheitsrelevanten Bereichen. Keine Verwendung von identischen Passwörtern für mehrere Anwendungen. Elektronische Speicherung von Passwörtern nur unter hochgradiger Verschlüsselung.
- Grundsätzliches Misstrauen gegenüber potentiell gefälschten E-Mails, Webseiten, usw.. Besondere Vorsicht ist geboten bei: E-Mails von Banken, E-Mails (auch von Freunden) mit angehängten Dateien und Links in E-Mails.
- Regelmäßiges Erstellen von Backups wichtiger Daten auf einem (besser zwei) externen Datenträger (externe Festplatten, USB-Sticks, DVDs, CDs, …).
- Keine Daten im Netzwerk offen freigeben, insbesondere nicht mit Schreibberechtigung. Für den Datentransfer gibt es sicherere Wege.
Das StudNet ist außerdem durch eine einfache Firewall geschützt. Eine Liste der offenen Ports findet man unter Firewall.